Gurken, Drops und Kaviar
📚Posse von Klaus Kern frei nach Molière
📆Saaler Sommer 1999
🏠Saaler Kirchplatz
😎Regie: Klaus Kern
Handlung
Der durch eine Erbschaft zum Wohlstand gekommene Kaufmann Isidor Winzig, versucht mit allen Mitteln die Manieren des Adels nachzuahmen. Aber Geld lockt „Hyänen“. Winzig wird von seinen vier Hauslehrern und einem skrupellosen Grafen kräftig ausgenommen.
Die Familie, die durch den „Neureichen“ tyrannisiert wird, sieht diesen Lebenswandel mit Entsetzen. Tochter Laura umso mehr, da ihr Vater ihren Liebsten Valentin kategorisch ablehnt, er ist nicht von Stand. Winzig schreckt nicht einmal davor zurück, hinter dem Rücken seiner Gattin höchst zweifelhaften Damenbesuch ins Haus zu bitten.
Schließlich platzt Rebekka, dem Hausmädchen der Kragen. Mit Hilfe aller Leidensgenossen und -innen inszeniert sie die Erhebung ihres Arbeitgebers in den Adelsstand; er soll „großmongolischer Mammamutschi“ werden. Winzig ist für den Moment überglücklich. Sein Erwachen danach umso weniger...
👫Mitwirkende
Isidor Winzig, PrivatierTom Herzig
Katharina, seine FrauSilvia Winkelbauer
Laura, beider TochterKarin Amann
Valentin, deren AnbeterEmanuel Lange
Rebekka, HausangestellteResi Zachmayer
Graf StanislausRobert Winkelbauer
Baronin von SteinwaldChristine Schneider
Felicitas Sonata, SoubretteMargit Lissner
Fabian HüpfBernhard Schöfer
Meinrad Stich, FechtlehrerMarkus Bauer
Scholastika Reim, LehrerinMarion Gaßner
Theresia, KöchinInge Kasper
James, ButlerKlaus Kern
Federico FussiliJohann Wiedmann
1. TänzerinSonja Kern
2. TänzerinBarbara Hobmaier
und die Gauklertruppe „Spectaculum“ aus Rohr in Niederbayern unter der Leitung von Werner Mayr
Backstage
Bühne und TechnikOtto Geisenfelder, Michael Kohlsche, Emanuel Lange, Alois Gaßner, Horst Brandl
BühnenmalereiInge Plapperer
ChoreographieBernhard Schöfer
KostümeInge Kasper, Christine Schneider, Waltraud Götzfried
InspizientGünther Kasper
Frisuren und MaskeKarin Huhn
SouffleuseKlara Dobler
OrganisationErnst Schmidl
PresseSiegfried Heinrich
Plakat, ProgrammeKlaus Kern
KartenreservierungAlexandra Rappl