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Auf dem Dachboden


📚Ein kurzes Stück über Verlorenes und Wiedergefundenes ‒ inspiriert von „Titos Brille“ von Adriana Altaras

📆Frühjahr 2024

🏠Deutscher Hof, Alleestraße 21, 93309 Kelheim

😎Koordination: Annika Trüb

Handlung

Lose inspiriert von Adriana Altaras’ Buch und seinen Themen wie Verlust, Trauer und Hinterlassenschaft haben die Mitwirkenden ein Theaterstück geschaffen: Sowohl heiter als auch traurig, nachdenklich und kurzweilig waren die Episoden, die zu „auf dem Dachboden“ zusammengefügt wurden.

Als Grundmotiv setzte sich das Ensemble die Aufgabe, einen Dachboden auszuräumen. Aus den jeweils eigenen Assoziationen dazu verfassten die Mitwirkenden ihre Texte selbst. Dabei wurden ganz unterschiedliche Aspekte beleuchtet, wie man mit Hinterlassenschaften umgehen kann und welche Emotionen das auslöst. So entstand eine Vielfalt an Beiträgen: Glückliche Erinnerungen, Wehmut und Trauer, wertschätzender oder auch verachtender Umgang mit dem „Gerümpel“ auf dem Dachboden.

Konzept

Mit diesem Theaterprojekt wirkten wir mit bei der Veranstaltungsreihe „Regensburg und Kelheim lesen ein Buch 2024“, die von Regensburg liest e.V. organisiert wurde. Alle Projekte in diesem Rahmen entstanden aus der Beschäftigung mit dem Buch „Titos Brille“ von Adriana Altaras.

Die Stadt Kelheim stellte für die Aufführungen den Saal im ersten Stock des Deutschen Hofs zur Verfügung, in dem zeitgleich auch eine Ausstellung der Gruppe Kunst im Landkreis Kelheim e.V. stattfand.

Eva Honold managte die Schnittstellen zwischen den beteiligten Vereinen und der Stadt, vielen Dank hierfür!

👫Mitwirkende

Eva Honold

Andrea Kugler

Wolfgang Kugler

Anja Schmoll

Christine Stark

Annika Trüb

Andrea Walker-Landgraf

Isabelle Walker

Michael Walker

📰Pressestimmen

„Theaterspielkreis Saal a.d. Donau sucht Mitstreiter für Projekt ‚Kelheim liest ein Buch‘“
– Ein Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung vom 05.02.2024

„Außergewöhnliches Theater – Theaterspielkreis Saal überzeugte mit ‚Auf dem Dachboden‘“
– Ein Bericht über die Aufführungen in der Mittelbayerischen Zeitung vom 06.03.2024